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Weltreise Stories "Nepal"

Lange studierten wir Karten und Routen, knüpften Kontakte nach Nepal und diskutierten nächtelang über Gefahren und mögliche Überforderung unserer Kinder. Wir werteten Erfahrungsberichte und wissenschaftliche Artikel über die Höhenkrankheit aus, verwarfen Ideen, begeisterten uns für Neue und bastelten gemeinsam mit einem erfahrenen Nepalesen eine Trekking-Tour der besonderen Art.

In den kommenden 3 Wochen werden wir ausschließlich zu Fuß im Himalaya unterwegs sein. Bepackt mit einem Rucksack (und einer hoffentlich stabilen China-Kraxe für Willi) begeben wir uns auf unser letztes, großes und wohl forderndstes Abenteuer dieser Weltreise.

Das passiert, wenn man den Rucksack für 1 Jahr Sonnenschein gepackt hat und plötzlich in Nepal landet - 5 Stunden Shoppingtour. Flip Flops und Co verstauen wir in Kisten und die Wintersachen kommen in den Rucksack.
Das passiert, wenn man den Rucksack für 1 Jahr Sonnenschein gepackt hat und plötzlich in Nepal landet - 5 Stunden Shoppingtour. Flip Flops und Co verstauen wir in Kisten und die Wintersachen kommen in den Rucksack.

Annapurna Basecamp Trekking

Majestätisch bilden sie ein überwältigendes Amphitheater um uns herum – 8000er zum Greifen nah. Die Bergriesen des Himalaya – schneebedeckt und umrahmt von wolkenlosem blauen Himmel. Nach 11 Tagen erreichen wir morgens um 6.20 Uhr unser Ziel - das Annapurna Base Camp auf 4130 m. Fine und Willi werden mit tosenden Applaus und viel Anerkennung empfangen. Überglücklich lassen wir lange unsere Blicke schweifen und genießen das Gefühl des "zum ersten mal Hiersein". Langsam kriechen die wärmenden Sonnenstrahlen über die Bergrücken und umhüllen uns mit wohliger Wärme. Der frische Wind weht uns die klare morgendliche Bergluft um die Nase und wir atmen tief ein, um so viel wie möglich davon zu speichern...

Atmen bitte nur im Notfall

Unser Abenteuer begann in Kathmandu, Nepals Hauptstadt. Sieben Stunden Fahrtzeit von Pokhara entfernt, dem Ausgangspunkt aller Trekkingtouren rund um die Annapurna-Range. Dichter Staub schob sich durchs Tal. Schwarze Abgas-Wolken aus antiken LKWs nahmen uns die letzte Sicht, die irgendwie noch möglich war. Mit klebenden Haaren, schweißüberströmten Gesichtern und durchnässten Klamotten hüpften und schaukelten wir im gemeinsamen Takt mit unserem Minibus über die Straßen. Wir hatten die Wahl: geschlossenes Fenster mit erstickender Hitze und einigermaßen atembarer Luft oder geöffnetes Fenster mit lauem Wind aber erstickenden Abgasen, dem Rauch brennender Müllhaufen und schwarzem Staub. Wir ließen die Fenster geschlossen und schwitzten weiter, denn der Lüfter hatte keinen Filter und die Klimaanlage war defekt. Wir wussten bereits vorher, dass uns stickige und schmutzige Luft erwartet, aber so etwas lag jenseits unserer Vorstelllungen. Stellt euch eine zweispurige Landstraße vor – allerdings sechsspurig befahren – aus fast jedem Auto quillt undurchdringlicher schwarzer Ruß – die Autos und Mopeds bewegen sich langsam und hupend vorwärts – Nasen- und Mundschleimhäute sind belegt mit Feinstaub – man atmet hier nur widerwillig. Der Verkehr staute sich. In Serpentinen ging es den Berg hinunter und selbst ganz unten sahen wir, dank der extrem steilen Abhänge, die vielen bunten LKWs stehen. Hin und wieder versuchte einer noch eine weitere Spur zu eröffnen, was bei den Straßenverhältnissen und der tiefen ungesicherten Schlucht natürlich nicht möglich war und nur noch mehr Stau verursachte. Zusätzlich säumten viele kaputte Fahrzeuge unseren Weg und sorgten für Stillstand. Repariert wird direkt vor Ort, auch LKW-Motoren. Der nepalesische Fahrstil sorgte uns nicht weiter, denn wie auch in Vietnam, Kambodscha, Indonesien und Neuseeland, überholt man hier in Kurven und vertraut auf ein Einsehen des entgegenkommenden Fahrers. Trotz allem kamen wir unbeschadet in Pokhara an, besorgten die letzten Ausrüstungsgegenstände und genossen das letzte Mal ein gemütliches, weiches Bett. Denn ab dem nächsten Morgen planten wir eine dreiwöchige Wanderung im Annapurna Gebiet.

Unser Weg ist unser Ziel

In knapp 3 Wochen wollen wir zum Annapurna Base Camp auf 4.130 m und zurück wandern. Ein Rundwanderweg, der in Nayapul beginnt und in Phedi endet. Auf dem Weg machen wir noch einen Abstecher zum Poon Hill, einem einzigartigem Aussichtspunkt. Im Himalaja wandert man nicht, wie oft in den Alpen, hoch auf den Berg und abends wieder runter – hier laufen wir gern auch mal 700 Höhenmeter in die Tiefe, da uns ein Tal „im Wege“ ist, welches wir durchqueren müssen, um dann wieder die gleichen Höhenmeter aufzusteigen. Passiert das mehrmals am Tag, wird unsere Motivation hart geprüft. So kommen einige gelaufene Höhenmeter zustande. Fine wandert allein und Willi wird bei Bedarf getragen. Wobei der Bedarf am Anfang noch sehr hoch war (ca. 100%), aber zum Ende hin etwas abfiel (ca. 60%).

 

Höchster Punkt: 4.130 m
Gesamtkilometer: 110 km
Laufzeit pro Tag: 3 - 6 Stunden
Aufgestiegene Höhenmeter: 6.385 m
Abgestiegene Höhenmeter:  6.325 m 

Anja: "Hätte ich mal auf mein Gefühl vertraut"

Die Schmerzen waren kaum noch auszuhalten. Es brannte und drückte. Weder der linke, noch den rechte Fuß wollten weitergehen. Dabei befanden wir uns noch ganz am Anfang – am ersten Tag – nach einer Stunde wandern. Die neuen Schuhe aus Kathmandu erwiesen sich leider als Fehlkauf. 2 riesige Blasen zierten nun beide Fersen. Anjas alte Laufschuhe mit gutem Profil wären völlig ausreichend für diesen Trek gewesen. Diese befanden sich nur leider in Kathmandu, sieben Stunden Autofahrt entfernt. Also blieb nichts anderes übrig, als die neuen Bergschuhe ausziehen und Flip Flops anziehen. Die ersten 6 Bergtage waren völlig problemlos mit Flip Flops zu meistern, Trittsicherheit vorausgesetzt. Im Winter und bei Neuschnee sind Bergschuhe aber unerlässlich. 

Wir atmeten die frische Luft und genossen die neuen Eindrücke. Jeder Tag brachte neue Landschaftsbilder. Kristallklare Flüsse, rauschende Wasserfälle, Regenwälder, Reisfelder, Wiesen, Berghänge, kleine Waldwege, Treppen, Schluchten, Rhododendron-Wälder, Bergdörfer und luftige Steige an Felswänden – der Trek zum Annapurna Base Camp zählt mit Recht zu den schönsten Wanderwegen der Welt. Nach 6 Tagen ergab sich endlich die Möglichkeit in einem Kramladen neue Schuhe zu erwerben – Made in Nepal – wie sie nur die Nepalesen in den Bergen tragen, und jetzt auch Anja. Allerdings tragen die Guides heute bessere Turnschuhe und die Träger transportieren die schweren Lasten in Schlappen die Berge hoch und runter.

Nur selten erwischte uns heftiger Regen, der meist mittags einsetzte und die Wege in Rutsch- und Schlammbahnen verwandelte. Wir sahen viele schwere Erdrutsche an Berghängen. Diese Gefahr lauerte stets in unseren Köpfen, da auch unser Weg hin und wieder an Erdrutschen endete, um die ein neuer herumführte.

Auch die vielen Hängebrücken und die „gebastelten“ Holzbrücken sorgten für viel Adrenalin in unseren Körpern. Für Fine und Willi stellten sie allerdings eine willkommene Abwechslung dar, die springend und kreischend bewältigt wurde.

Raj: "Wir denken nicht darüber nach, schlägt der Blitz ein, sind alle verkohlt"

Wir hielten uns die Ohren zu. Mit unvorstellbarem Lärm prasselte der starke Regen auf das Blechdach über uns. Unsere Worte gingen unter. Wir mussten schreien, um uns zu verstehen. Der Wind pfiff durch alle offenen Ritzen und trug die Feuchtigkeit in den Raum. Alles klamm und es roch modrig feucht. Plötzlich – ein gleißend heller Schein, direkt gefolgt vom heftigsten Donnergrollen unseres Lebens – das uns beinahe das Blut in den Adern gefrieren ließ. Der Himmel fand keine ruhige Minute mehr. Ununterbrochene Blitze, ständiger Donner. Wie war das noch? Erst kommt der Blitz und dann zählen bis es donnert? Je länger es dauert, umso weiter entfernt das Gewitter? Keine Chance. Wir konnten nicht ausmachen, ob es erst donnert oder erst blitzt. Alles gleichzeitig. Anja zuckte bei jedem Blitz, Mirko lag mit offenen Augen da und Fine und Willi schliefen tief und fest ohne jede Regung. Langsam ließ der Sturm nach. Mirko befand sich längst im Land der Träume, als das nächste heftige Gewitter sich direkt über unseren Köpfen austobte.

Auf unsere Nachfrage, wie sich die Menschen hier vor Blitzen schützen, antwortete unser Trek-Guide mit einem gleichgültigen Schulterzucken: "Da denken wir gar nicht drüber nach. Das Haus brennt sofort und alle Menschen sind verkohlt."

In Nepal gibt es keine Blitzableiter. Was passiert, wenn ein Blitz in eine Holzhütte oder ein Steinhaus einschlägt? Wer es detailliert weiß, kann es uns gern mitteilen. Wir hatten keine Ahnung über die „Schadensausmaße“, nur so viel, dass es nicht harmlos sein kann. Wir zitterten und hofften bei jedem der vielen Gewitter hier in den Bergen.

Die Gasthäuser bestehen aus Stein oder Holz mit etwas Wellblech oder anderen Materialien. Einige sind sogar zweigeschossig, wobei wir uns bei knarrenden Holzböden mit breiten Ritzen auf der oberen Etage nicht immer wohl fühlten. Wir schliefen in einfachen Zimmern mit Doppel- oder Einzelbetten. Meist befanden sich eine Toilette und eine Dusche draußen auf dem Hof – mal mehr, mal weniger ansehnlich. Hin und wieder blieben aber nur ein kalter Wasserfall, der Fluss oder der öffentliche Wäsche-/ Waschplatz im kalten Wind.

Plötzlich ein Rascheln im Dunkeln. Im Schein der Stirnlampe beobachtete Mirko aus 0,5m Entfernung eine fette Maus, welche sich unsere Mandeln auf dem Tisch holen wollte. Später durchsuchte sie noch lautstark den Rucksack. Also Lampe wieder an, Maus verscheuchen, Rucksack wegpacken. Wir befestigten ab sofort alles Essbare irgendwie an der Decke. Entweder an herunterhängenden Stromkabeln, Nägeln an der Wand oder an Leinen, die wir spannten. Als wir fast wieder schliefen, hörte man nebenan das Kreischen der Chinesen-Damen. Offenbar war die Maus nun dort am Werk.

 

Je höher wir wanderten, desto kälter und einfacher wurde es und wir liebten die Gasthäuser mit den selbst gebauten Fass-Öfen im Wohnzimmer. Die wohlige Wärme war eine willkommene Abwechslung. Manchmal froren wir aber auch bei 11 °C Raumtemperatur am frühen Nachmittag. 

Rio, alle Vögel des Dschungels... lalalalalalala

Was für ein Energiebündel. 17 Tage lang lief Fine die Berge im Himalaja hoch und runter. Laut singend, hüpfend und tanzend durchquerte sie Märchenwälder, reißende Flüsse, schmale Steige und quälte sich tausende Treppen hinauf und wieder runter. Am Ende des Tages, wenn die „Alten“ erschöpft die Füße hochlegten, war bei Fine immer noch keine Spur von Müdigkeit zu entdecken. Klar, es gab auch doofe Tage. Bei starkem Regen und heftigen Gewittern schleppten wir uns still schweigend die steilen, holprigen Wege entlang. Bei brennenden Sonnenstrahlen lief uns der Schweiß aus allen Poren. Nur langsam, wie in Zeitlupe, bewegten wir uns vorwärts. Wir wussten, jeder Schritt, der uns wieder in die Tiefe führte, war ein Schritt in die falsche Richtung. Dennoch, Fine war unglaublich tapfer und motiviert. Wir bremsten sie oft, um sie vor einen zu schnellen Aufstieg zu schützen. Jeden Tag befürchteten wir, dass sie plötzlich streikt und nie wieder in die Berge möchte. Tatsächlich gab es nur 2 Tage, an denen Fine die vielen Treppen lautstark verfluchte. Viel zu abenteuerlich war der Trek, die vielen bunten Schmetterlinge und fröhlich singenden Vögel, die unseren Weg querten. Immer wieder entdeckten Fine und Willi irgendetwas Spannendes am Wegesrand.

Essen und waschen unterwegs

8. Mai - ein ganz besonderer Muttertag:  Waschtag.

Das Leben im Gebirge, ließ unser Gefühl für Zeit schwinden. Uhrzeit und Wochentag waren unwichtig. Wir passten uns den einfachen Gegebenheiten an. Waschmaschinen gab es hier nicht. Wäsche wurde an der kalten Quelle vor dem Haus oder in der Mitte des Dorfes gewaschen. Die Wäsche wurde auf die glatte Betonplatte gelegt und mit Seife und Bürste bearbeitet. Ununterbrochen lief dabei das eiskalte Gebirgswasser aus einem Rohr auf die Wäsche. Völlig unerfahren versuchte Anja, so vorsichtig wie möglich und wassersparend die Kleidungsstücke mit Seife zwischen den Händen zu rubbeln. Belustigend und kichernd sahen die Dorfbewohner dabei zu. Erst später erfuhren wir, wie man die Wäsche hier wirklich sauber bekommt.

Als Belohnung gab es ein Snickers. Ja, ihr habt richtig gehört. Ein richtig, leckeres, süßes Snickers. Es gab zwar keine Supermärkte hier, aber die Gasthäuser besaßen alles, was sich das geschundene Trekker-Herz wünschte. Schwer bepackt schaffen Mulis alles in den letzten fast unerreichbaren Winkel des Himalajas. Selbst Steine zum Häuserbau, lebende Hühner, Baustahl und Lebensmittel.

Das Nationalgericht „Dal Bhat“, bestehend aus Reis, Linsensuppe, Kartoffel-Gemüse-Curry, Oblaten-Brot und sauer-scharf eingelegtem Gemüse, essen die Nepalesen mindestens zweimal am Tag. In vielen Reiseberichten lasen wir, dass dies das billigste Essen sei, aber auf unserer Wanderung war Dal Bhat immer das teuerste. Schmeckte aber wunderbar. Selbst Fine und Willi stopften sich die Bäuche voll. Und Nachschlag gab es immer endlos.

 

Ein Blick hinter die Kulissen, ließ uns zwar schwer schlucken, aber es gab nie Probleme aufgrund mangelnder Hygiene, unsauberem Geschirr, fleckigen Betten oder „Ich-fass-alles-an-und-steck-dann-die-Finger-in-den-Mund“ – Kinder. 

Spielen ohne Plastik

Die Reaktion unserer Kinder auf:

17 Tage Trekking - ohne Spielzeug - einfachste Verhältnisse - im Himalaja…

 

Fine und Willi fanden einen riesigen Abenteuerspielplatz. Unterwegs kam fast nie Langeweile auf. Flüsse, Steine, Wasserfälle luden zum Spielen ein. Freundliche Hunde begleiteten uns hin und wieder den halben Tag. Die schmalen Wege wirkten manchmal wie trockene Bachbetten, die wir hinaufklettern mussten und weckten die Abenteuerlust unserer Mäuse. Das ultimative Lieblingsspielzeug war ohne Frage ein einfacher Wanderstock aus Bambus oder unser selbstgebastelter Bambus-Bogen mit Pfeil. In den Unterkünften flochten die Mädchen Zöpfe und Willi kämpfte und tobte gemeinsam mit Nepalesen. Wir bastelten Papierschiffchen und –frösche oder mit Pistazien-Schalen. Die Bauernfamilien bereiteten im Freien aufwändig Waldkräuter zum Einlegen vor, wir schauten zu und kosteten später. Abends am warmen Ofen erzählten wir uns Geschichten, die auch bei der Gastfamilie Interesse weckten. Als Anja das „Hänsel und Gretel Lied“ vorsang, wollten alle wissen, warum Willi so gespannt zuhört. Kurz darauf erzählten wir die ganze Geschichte auf Englisch und schauten dabei in gespannte Gesichter. In den nächsten Tagen wurden noch andere Grimm-Märchen im nepalesischen Himalaja verbreitet. 

Die Gefahr lauert überall

Die letzten drei Tage wurden ungemütlich. Die Monsunzeit kündigte sich an. Der Regen wurde heftiger und lockte eine neue Plage hervor. Kleine blutsaugende Monster – genannt Leeches. Sie lebten auf den Wegen im Matsch, unter Blättern und Steinchen. Bei jedem Schritt wollten sie sich an unsere Sohlen heften und gelang dies, krabbelten sie bis zu den Socken hinauf, um sich mit ihrem Biss fest an uns zu binden. Einmal zugeschnappt, läuft das Blut selbst nach Entfernen der Biester noch lange Zeit. Die gute Nachricht: Es schmerzt nicht und sie übertragen angeblich keine Krankheiten. Auf den Wegen liegen sie häufig mitten in großen Blutflecken, nachdem sie von Mensch oder Tier vollgesaugt abgefallen sind und wieder „auslaufen“.

Der häufige Regen, die starken Gewitter, die Blutsauger und sehr kurze Tagesetappen (die eine lange Wartezeit in den Gasthäusern und ausharren in der Kälte mit sich zogen) ermutigten uns zu der Entscheidung, das Trekking schneller zu beenden. Wir wanderten am nächsten Schlafplatz vorbei, direkt zu unserem Endziel.

 

Hier, auf dem Dach unseres Hotels, zeigte sich die Annapurna-Range nochmal in ihrer ganzen Pracht. Blauer, wolkenloser Himmel und der Hauch von dem Gefühl der kühlen, klaren Luft auf über 4.000 Meter. Wir warfen einen letzten Blick auf einige der größten Schneeberge der Welt in einem der freundlichsten und landschaftlich schönsten Länder der Welt – Nepal…